Google Bilder: So bringen Sie Ihre Webseite in die Google-Bildersuche

Das Sprichwort “Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” bewahrheitet sich immer wieder. Das gilt für Webseiten, auf denen Produkte verkauft werden genauso wie für Seiten, auf denen Reisebeschreibungen und private Erlebnisse dargestellt werden. Oft suchen Internetuser auch über das Bild nach einem ganz bestimmten Thema und nutzen dazu die Google Bilder. Deshalb ist es wichtig, die eigenen Bilder in die gut zu integrieren.

Die Bildersuche hat Vorteile

Viele Seitenbetreiber haben den wesentlichen Vorteil der Bildersuche noch nicht richtig erkannt. Die Konkurrenz ist hierbei weit kleiner als bei der allgemeinen Textsuche. Das heißt zum Beispiel, das ein Produkt über das Bild besser bei der Google Bildersuche platziert werden kann und weiter oben erscheint als bei der Textsuche. Das hat beim Verkauf viele Vorteile. Es wird davon ausgegangen, dass der Anteil der Bildersucher ca. fünf bis 15 Prozent beträgt und die Tendenz steigt. In letzter Zeit integrieren Google und auch andere Suchmaschinen bei der Textsuche auch immer mehr Bilder. Damit ist die Suchmaschinenoptimeierung für Bilder ein interessantes Thema geworden, welches sicherlich auch in der Zukunft auf jeden Fall weiter an Bedeutung gewinnen wird.

Content-Bilder sind von größerer Bedeutung als andere

Google bezieht vor allem die Bilder bei der Suche ein, die wirklich Inhalt sind. Diese sogenannten Content-Bilder kommen einmal vor und das meist mitten im Text. Im Prinzip ranken auch alle gängigen Webformate von Bildern, es gibt hier nur kleine Unterschiede. GIFs deuten die Suchmaschinen als Grafiken, JPGs als Fotos. Das Foto hat einen kleinen Rankingvorteil. Also wäre es ratsam, möglichst JPGs in die Webseiten zu integrieren, um verstärkt in die Google Bilder einbezogen zu werden.

Größe der Fotos beachten

Eine wichtige Rolle spielt die Größe der Bilder. Ist das Bild zu groß, findet es im Bereich Google Bilder keine Beachtung. Ist das Bild aber zu klein, erweckt es bei den Usern kein Interesse mehr. Die Mühe war dann umsonst. Wichtig ist zudem, nie zu viele Bilder auf der Seite zu haben. Ein einzelnes verliert dann an Gewicht.

Bilder müssen von Suchmaschinen auffindbar sein

Um in die Google-Bildersuche zu gelangen, müssen die Bilder natürlich auch von der Suchmaschine auffindbar sein. Deshalb müssen sie sich in einem Verzeichnis befinden, das für die Suchmaschine auch zugänglich ist. Dieses sollte nicht gesperrt werden. Es ist ebenfalls zu empfehlen, ein wichtiges Bild immer neu hochzuladen. Medienwissenschaftler nennen diese Tatsache “Freshness”. Die Aktualität und Neuheit der Bilder ist ein Rankingfaktor. Allerdings ist das bei einer eigenen umfangreichen Aktivität im Web sehr mühevoll.