Technische Basics und Tipps zur Firmen-IT

Ohne Unternehmens-IT kein Unternehmen – in etwa so lässt sich der heutige Zustand treffend beschreiben. Das gilt zumindest ab einer gewissen Größe, dort allerdings unumstößlich. Während große Unternehmen über die finanziellen Mittel verfügen, ein solches System von Spezialisten aufbauen und pflegen zu lassen, stellt sich im Mittelstand häufig die Frage nach der Rentabilität. Die Kosten sind nämlich nicht zu unterschätzen. Umso besser also, dass viele Kernfragen selbst ohne vertiefte Kenntnisse gelöst werden können.

Immer beachten: Flexibilität bei der Server-Wahl

In Unternehmensnetzwerken ist immer wieder von zentralen Servern die Rede. Die Client-Server-Struktur ist etabliert und ohne Frage die bestmögliche Lösung; allerdings auch die teuerste, was die technischen Grundvoraussetzungen betrifft. Je nach benötigter Rechenleistung schnellen die Summen mühelos in astronomische Höhen vor. Eine willkommene Alternative ist deswegen die Gleichschaltung aller beteiligten Firmenrechner zu einem großen Server-Netzwerk. Die technischen Anforderungen werden dabei gleichmäßig verteilt; Berechtigungen mit verschiedenen Zugriffsebenen können natürlich unabhängig davon eingestellt werden. Wie einfach die Synchronisierung von statten geht, ist immer eine Frage der verwendeten Software. Intuitive Interfaces und leicht verständliche Manuals zeichnen einsteigerfreundliche Lösungen aus, sodass auch der Arbeitsaufwand für die Einrichtung überschaubar bleibt. Einmal eingerichtet, ist der Rest beinahe Formsache: Lizenzen und Passwörter werden ganz nach Bedarf vergeben, mit der Folge, dass schon nach wenigen Tagen erste IT-Hierarchien entstehen.

Nicht auf den Lorbeeren ausruhen: immer mit der Zeit gehen

Bei der Implementierung eines IT-Systems sowie der Anstellung entsprechender Fachleute sollte dennoch klar sein, dass das erst der Anfang ist. Die gesamte IT-Szene, und damit auch die Seite der potenziellen Bedrohungen, muss als organisches, sich stets veränderndes Gebilde verstanden werden. Das Stichwort „Up2Date“ ist somit wörtlich zu verstehen. Je nach Umfang des Systems kann jedoch alleine dieses Vorhaben schon die Ressourcen erschöpfen. Da Aktualität allerdings immer ein Must Have bleiben wird, sollte in solchen Fällen auf externe Hilfe zurückgegriffen werden. Unter dem Begriff Professional Services findet sich eine Vielzahl von Anbietern, die solche Aufgaben übernehmen. So bietet zum Beispiel IT Consulting von IT-Cube genau diese Dienste an, angefangen bei Überprüfungen bis hin zu komplexen Echtzeit-Auswertungen, auf deren Basis unter Umständen direkt Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.